„Ausgezeichneter“ Kaffee von Groissböck

Veröffentlicht am 14. September 2023

kaffee

Bekannt ist die Konditorei Groissböck im 10. Bezirk in Wien für seine Schlemmerkrapfen, aber dass der Betrieb auch ein „ausgezeichneter“ Qualitätsröster ist, ist weniger bekannt. Schon seit 1976 verwendet Groissböck ausschließlich die feinsten Arabicabohnen für seine Röstmischung. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ob Espresso, Wiener Melange oder Café Latte, hier kann man seinen Lieblingskaffee zur Zuckerbäckerspezialität seiner Wahl genießen.

Die Idee, den Kaffee vor den Augen der Kunden zu rösten, hatte sein Rudolf Groissböck. Er war der Ansicht, dass die Kunden nicht nur sehen sollten, wie die guten Krapfen entstehen, sondern auch frisch gerösteten Kaffee riechen und genießen sollten.  Sohn Oliver griff die Idee auf und entwickelte sie weiter. Er machte verschiedene Kurse und bildete sich bei Professor Leopold Edelbauer am Kaffee-Institut weiter.

Geröstet werden beste Arabica Bohnen für die Kunden in der Konditorei, aber auch zum Verkauf. „Ich will weder bei meinen Konditoreiprodukten, noch bei der Kaffeequalität sparen oder faule Kompromisse eingehen”, so Oliver Groissböck.

Die Auszeichnung mit dem Kaffee-Qualitätssiegel durch Professor Edelbauer, Chef des unabhängigen österreichischen Kaffee-Instituts in Wien, ist eine große Ehre”, so Groissböck. „Wir halten die Wiener Kaffeeröstkunst mit ihren genau definierten Richtlinien streng ein und sind somit einer von nur neun Betrieben in Österreich, die diese Auszeichnung bekommen haben.” 

Oliver Groissböck bekennt sich auch dazu, dass Qualität ihren Preis hat und sieht die eigene Kaffeeröstung, die seit sieben Jahren gleich neben der großen Mehlspeisenvitrine erfolgt, als wichtige Ergänzung des Konditorangebotes.

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